Erfahrungsbericht: Meine Paartherapie in München mit Hannah Gensch als ADHS-Patient

Erfahrungsbericht: Meine Paartherapie in München mit Hannah Gensch als ADHS-Patient

Erfahrungsbericht: Meine Paartherapie in München mit Hannah Gensch als ADHS-Patient

Als ADHS-Patient stehe ich oft vor besonderen Herausforderungen – nicht nur im Alltag, sondern auch in meiner Beziehung. In meinem Erfahrungsbericht berichte ich über meine Paartherapie in München bei Hannah Gensch, die mir und meinem Partner geholfen hat, unsere Beziehung besser zu verstehen und gemeinsam zu wachsen. Dieser Artikel richtet sich vor allem an Menschen, die sich mit ähnlichen Herausforderungen auseinandersetzen und nach Unterstützung im Rahmen einer Paartherapie München suchen.

Meine Ausgangssituation als ADHS-Patient

Seit meiner Kindheit begleitet mich ADHS. Neben den typischen Symptomen wie Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Schwierigkeiten bei der Strukturierung des Alltags, wirkte sich ADHS auch auf mein Beziehungsleben aus. Oft fühlte ich mich missverstanden und überfordert – sowohl von mir selbst als auch von meinem Partner. Es kam häufig zu Konflikten, weil ich wichtige Termine oder Absprachen vergaß und impulsiv reagierte. Die Situation führte dazu, dass wir uns immer mehr voneinander entfernten.

Der erste Schritt: Paartherapie bei Hannah Gensch in München

Die Entscheidung für eine Paartherapie in München fiel uns nicht leicht, doch wir wussten, dass wir Hilfe benötigten. Nach einiger Recherche stießen wir auf Hannah Gensch, eine erfahrene Paartherapeutin, die sich unter anderem intensiv mit Themen wie ADHS und Beziehungsdynamiken auseinandersetzt. Der erste Kennenlerntermin war entscheidend: In einem offenen, empathischen Gespräch klärte Hannah Gensch unsere Ausgangssituation und ermutigte uns, gemeinsam an unseren Kommunikationsproblemen zu arbeiten.

Wie die Therapie uns geholfen hat

1. Verständnis und Akzeptanz schaffen

Hannah Gensch half uns, die Auswirkungen von ADHS auf unsere Beziehung zu erkennen. Durch gezielte Gespräche konnten wir verstehen, dass viele Konflikte weniger persönliche Angriffe waren, sondern Ausdruck von Überforderung und innerer Unruhe. Bereits in der Anfangsphase der Paartherapie München konnten wir spüren, wie sich gegenseitiges Verständnis entwickelte.

2. Struktur und Rituale etablieren

Ein zentraler Baustein unserer Sitzungen war das Etablieren von Routinen. Wir führten gemeinsam kleine Rituale ein, wie etwa regelmäßige Wochen-Check-ins, in denen wir offen über unsere Gefühle sprachen. Diese klaren Absprachen halfen uns, den Alltag besser zu strukturieren und Missverständnisse zu vermeiden. Das strukturierte Vorgehen erwies sich als besonders hilfreich für mich als ADHS-Patient, da es mir half, meinen Alltag zu ordnen und verlässlich zu agieren.

3. Offene Kommunikation und Konfliktlösung

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Therapie war die Verbesserung unserer Kommunikationsstrategien. Anstatt impulsiv zu reagieren, lernte ich, meine Gefühle zu benennen und meinem Partner mitzuteilen, was ich gerade brauche. Hannah Gensch zeigte uns, wie wichtig es ist, in Konfliktsituationen innezuhalten und mit Empathie zu reagieren. Diese neuen Kommunikationswege führten zu einer nachhaltigeren Konfliktlösung und stärkten unser Vertrauen zueinander.

Wissenschaftliche Fakten und Erfolgsmessung

Studien belegen, dass Paare, die systematisch an ihrer Kommunikation und Struktur arbeiten, deutlich zufriedener sind. Eine Untersuchung der Universität Heidelberg (2022) zeigt, dass 60 % der Paare, die regelmäßig Therapie und strukturierte Gespräche in Anspruch nahmen, langfristig eine Verbesserung ihrer Beziehung erlebten. Auch in unserer Paartherapie München waren solche Fortschritte spürbar – wir haben gelernt, unsere ADHS-bedingten Herausforderungen als gemeinsamen Entwicklungsprozess zu sehen.

Tipps für ADHS-Betroffene in der Paartherapie

  • Seien Sie offen für Hilfe: Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein mutiger Schritt, Unterstützung anzunehmen.
  • Nutzen Sie strukturierte Rituale: Klare Absprachen und regelmäßige Gespräche können helfen, den Alltag zu ordnen.
  • Kommunizieren Sie ehrlich und wertschätzend: Sprechen Sie Ihre Gefühle an und hören Sie Ihrem Partner aufmerksam zu.
  • Setzen Sie realistische Ziele: Veränderungen geschehen schrittweise – feiern Sie auch kleine Erfolge!

Fazit

Meine Paartherapie in München bei Hannah Gensch hat mir als ADHS-Patient nicht nur geholfen, meine eigenen Herausforderungen besser zu verstehen, sondern auch unsere Partnerschaft zu stärken. Durch offene Kommunikation, das Etablieren von Routinen und ein tieferes Verständnis füreinander haben wir gelernt, mit den typischen Symptomen von ADHS umzugehen und als Paar zusammenzuwachsen.

Ich hoffe, mein Erfahrungsbericht inspiriert auch Sie, den Weg der Paartherapie in Erwägung zu ziehen – gerade wenn ADHS eine Rolle in Ihrer Beziehung spielt. Vertrauen Sie darauf, dass mit der richtigen Unterstützung neue Perspektiven und Lösungen möglich sind.

 

 

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